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I. Diktat (10 P) (15 Minuten)
II. Hoerverstehen (20 P) (20 Minuten)
III. Leseverstehen (20P) (40 Minuten)
Text A
Fische im Winter
Ist es nicht erstaunlich, dass trotz strengstem Frost die Fische nicht in
den Seen erfrieren? Wenn es beispielsweise 10 Grad Kaelte sind und auf
den Seen eine dicke Eisschicht liegt, dann ist die Temperatur unter dem
Eis genau Null Grad. Aber dort halten sich die Fische im Winter niemals
auf, denn sie leben dann ganz tief unten am Grund der Seen. Hier ist es
naemlich durchaus ertraeglich, weil die Wassertemperatur vier Grad ueber
Null betraegt.
Aufgaben: Markieren Sie die richtigen Loesungen auf dem Antwortbogen!
21. Wie kalt ist es direkt unter der dicken Eisschicht?
a. Es ist Kaelter als auf der Oberflaeche der Seen.
b. Die Temperatur liegt bei Null Grad.
c. Es sind 10 Grad Kaelte.
22. Im strengen Winter leben Fische____________ .
a. ganz tief unter dem Eis
b. im Grundwasser
c. direkt unter der dicken Eisschicht
Text B
Mozart und Beethoven
Es war im Jahre 1787, da reiste der junge Beethoven von seiner Vaterstadt
Bonn nach Wien. Der 16-jaehrige Junge wollte bei dem weltberuehmten
Mozart Unterricht nehmen.
Als Beethoven ihn erstmals besuchte, spielte er ihm etwas vor. Mozart
h?rte zu und lobte sein Spiel, aber nur mit kuehlen Worten. Er dachte: Der
junge Mann spielt da, was er zu Hause fleissig eingeuebt hat.â Beethoven
bemerkte das kuehle Lob und wurde schlecht gelaunt. Er bat den grossen
Meister um ein Thema; er wollte es fuer eine freie Phantasie benutzen.
Wenn Beethoven gereizt war, dann spielte er immer mit Freude und
Leidenschaft. So war es auch diesmal. Mozart lauschte und war tief
ergriffen. Er drehte sich um und sagte zu einigen Freunden, die auch mit
Erstaunen zuhoerten: Dieser junge Mensch/Mann hat eine grosse Zukunft!
Von ihm spricht einmal die Welt!â
Aufgaben: Markieren Sie die Loesungen auf dem Antwortbogen! (a =
richtig, b = falsch)
23. Mozart gab Beethoven Unterricht.
24. Mozart lobte Beethoven, weil er zu Hause etwas eingeuebt hat.
25. Das Lob von Mozart hat den jungen Mann sehr gefreut.
26. Beethoven wollte nochmals frei spielen.
27. Mozart meinte: ?Beethoven wird einmal weltberuehmt werden.â
Text C
Immer mehr Maedchen wollen Polizistin werden
Die Polizei â Ihr Freund und Helferâ, das h?rt man und sagt man oft.
In letzter Zeit wollen immer mehr Maedchen Polizistin werden. Sandra
Middendorf aus Soest zum Beispiel. ?Schon mit fuenfzehn Jahren wollte
ich zur Polizeiâ, erzaehlt die 19jaehrige. Seit einem Jahr geht sie auf die
Polizeischule Seim-Bark â die groesste in Nordrhein-Westfalen. 800
Polizeischueler gibt es an der Schule. 40 Prozent davon sind weiblich.
Die Ausbildung ist fuer Maenner und Frauen gleich und dauert 2,5 Jahre.
Waehrend dieser Zeit wohnt Sandra im Wohnheim der Schule. Die Zimmer
sind so klein, dass nur ein Bett und ein Schreibtisch hineinpassen. Mit
ihren Freundinnen Stefanie und Anna teilt sich Sandra Kueche und Bad.
Fuer alle gibt es ein grosses Wohnzimmer. Sie koennen sich da treffen.
Sandras Stundenplan ist sehr voll: Verkehrsrecht, Verfassungsrecht,
Fremdsprachen, Textverarbeitung, Sport, Schiessen und Angriffstechniken
stehen zum Beispiel darauf. Besonders freut sich Sandra
auf das Fahrsicherheits-Training mit dem Streifenwagen.
Dabei lernt sie, das Auto in schwierigen Situationen zu fahren. Auf einer
richtigen Polizeiwache muss Sandra ein mehrwoechiges Praktikum machen.
Dort bekommt sie einen Eindruck, wie ihr spaeterer Beruf aussieht.
Vor drei Monaten hat sie ihren Fuehrerschein gemacht. Jetzt in der
Polizeischule macht sie eine zusaetzliche Fahrausbildung. Sie hat einmal
in der Woche bei Fahrlehrer Burkhard Nentwig eine Stunde Unterricht.
Mit einem Streifenwagen ist sie bisher noch nicht gefahren. Nentwig erklaert
ihr alles genau. Dann fahren sie auf den Strassen der Schule. Nicht so
schnell, Sandra. Hier darfst du nur 30 fahrenâ, sagt der Fahrlehrer. Spaeter
in der Ausbildung wird Sandra dann noch ein spezielles Fahrsicherheits-
Training mitmachen.
Aufgaben: Markieren Sie die richt igen Loesungen auf dem
Antwortbogen!
28. Immer mehr M?dchen wollen Polizistin werden, weil _________.
a. man als Polizist gut verdienen kann
b. die Polizei immer freundlich ist
c. die Polizei Freund und Helfer des Volkes ist
29. An der Polizeischule gibt es _____________ Schuelerinnen.
a. 800 b. 320 c. 400
30. Die Ausbildung fuer Frauen dauert ____________.
a. zweieinhalb Jahre b. zweizweihalb Jahre c. zwei Jahre
31. Sandra wohnt im Wohnheim der Schule, _______________.
a. sie hat ein eigenes Zimmer, muss aber Bad und Kueche mit den anderen
gemeinsam benutzen
b. sie hat ein eigenes Zimmer mit Bad und Kueche
c. sie wohnt mit zwei Maedchen in einem Zimmer mit Bad und Kueche
32. Sandra freut sich darauf, ______________.
a. ein mehrwoechiges Praktikum zu machen
b. mit dem Streifenwagen zu fahren
c. die Angriffstechniken zu lernen
Text D
Studenten aus ?rmeren Familien bekommen in Deutschland mehr Geld
vom Staat als in jedem anderen europaeischen Land. Die meisten Familien
sind aber nicht arm genug, deshalb bekommen 80 Prozent der Studenten
gar nichts. Das sind zum Beispiel im Vergleich mit den Niederlanden viele,
dort muessen nur zehn Prozent der Studenten auf Geld vom Staat verzichten.
Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Bundesbildungsministerium jetzt
veroeffentlicht hat. Weitere Ergebnisse sind, dass deutsche Studenten
vergleichsweise alt sind, im Schnitt 24,7 Jahre, dass die durchschnittliche
Studiendauer bei etwa 5,3 Jahren liegt und dass die Eltern eines
Studenten etwa 40 Prozent seiner Lebenshaltungskosten tragen.
Aufgaben: Markieren Sie die Loesungen auf dem Antwortbogen!
(a = richtig, b = falsch)
33. Das Stipendium, das deutsche Studenten vom Staat bekommen,
ist hoeher als in anderen europaeischen Laendern.
34. Vergleichsweise bekommen viele Studenten in den Niederlanden
kein Geld vom Staat.
35. In Deutschland muessen die Eltern oft ueber ein Drittel der
Lebenshaltungskosten ihrer studierenden Kinder uebernehmen.
Text E
Ohnmacht der Frauen?
Wie kein anderer Beruf verkoerpert jener des Ingenieurs Macht, die der
Mensch ueber Teile der Natur erlangt hat. Dass an dieser Macht, wie
uebrigens auch an der politischen, Frauen relativ geringen Anteil haben,
ist in den letzten Jahren immer staerker in deren Bewusstsein gerueckt.
Die Fernhaltung von Machtzentren âmag dies nun bewusst oder
unbewusst geschehen (sein) â ist zweifellos eng mit der ihnen traditionell
zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknuepft. Am Arbeitsplatz zu Hauseâ
hat sich jahrzehntelang fuer eine Mehrheit kaum ein Verhaeltnis zu Politik
und Technik entwickeln k?nnen: Zu den Promotoren einer
technikorientierten Zivilisation haben Frauen in der Vergangenheit
jedenfalls nur sehr selten gehoert.
[Wir Lernen Deutsch]
5 1
Diesen historischen Sachverhalt dahingehend zu interpretieren, Frauen seien
fuer technische Berufe weniger geeignet als Maenner, ist zweifellos falsch.
Zwar war in der Vergangenheit die schwaechere koerperliche Konstitution
verschiedentlich zum Anlass genommen worden, Frauen den
Zugang zu
åèèµæï¼å¾·è¯å¦ä¹ 2005å¹´